74. VDT- und 129. LIPSIA-Bundesschau am 5.-7. Dezember 2025 in Leipzig (Neue Messe)

Posted on: 26. Dezember 2025, by :

Liebe Cauchoisfreunde und werte Leser,

statt mit einem „Reisebericht“ möchte ich mich heute mal als „Experte“ und in einer Art Schaubericht versuchen – schwierig (objektiv zu bleiben), wenn auch die eigenen Tiere Gegenstand der Betrachtung waren (und sind). Aber mit unserem Zuchtwart Jürgen Schulz sowie Jens Neumann und Marcus Rosenek waren drei bewährte Preisrichter (PR) aus unseren eigenen Reihen im Einsatz, alle ohne eigene (Tier-) Beteiligung, zumindest nicht in der Hauptabteilung – fachlicher und objektiver kann eine Einschätzung durch einen PR also nicht sein. Und bei 245 Nummern brauchte es auch drei volle PR-Aufträge. Daher vorweggegriffen: Respekt – ein tolles Meldeergebnis und beste Werbung für unsere schöne Rasse und unseren Club! Allen Beteiligten – den Organisatoren, jedem einzelnen Aussteller und den eingesetzten Preisrichtern – gilt unser Dank!

Starten möchte ich standardmäßig mit unserem Hauptfarbenschlag. Aber bevor ich zu den 244 Nummern der Einzeltierbewertung komme, möchte ich den Fokus auf die Nr. 3054 richten. Etwas abseits von unseren Reihen, und daher dem Einen oder Anderen entgangen, hatte unser werter Zuchtwart Jürgen Schulz – und auch nur hier – einige Tiere (3,3) aus seiner tollen Zucht präsentiert. Bewertet durch den eigentlichen Obmann für unsere Abteilung, Michael Hüter, war hier eine wunderschöne Voliere mit nahezu identischen Vertretern in blau-bronzegeschuppt zu sehen. Die Tiere bestachen in allen Rassemerkmalen und ihr lebhaftes Temperament, trugen zu Recht ihr stolzes Abzeichen auf der Brust – der Lohn war ein „Vorzüglich“ (v 97 LB) und eins der begehrten Lipsia-Bänder. Chapeau und herzlichen Glückwunsch!

Bild 1-5: Ein Highlight, denn die „vorzügliche“ Voliere unseres Zuchtwartes Jürgen Schulz zeigte tolle Rassevertreter und unsere Cauchoistauben von ihrer schönsten Seite – wenn das keine Werbung war!?

Kommen wir nun zu den Tieren in der Einzelbewertung – Farbschlag für Farbschlag: Bei den Blau-bronzegeschuppten (52) standen zuletzt des Öfteren unsaubere Unterrücken und eine fehlende Durchfärbung in Brust und Flanken sowie – stark abhängig von den gegebenen Lichtverhältnissen – zu dunkle Köpfe und ein überhöhter Lilaglanz in der Kritik. Ja, vereinzelt waren solche Tiere mit dunklen Köpfen und fehlender Durchfärbung in Brust, Bauch und Flanken zu sehen, die Mehrheit entsprach hier aber dem heutigen Ideal. Und auch bezüglich des Unterrückens – muss reinweiß sein – musste hier, anders als bei anderen Farbschlägen, kein Tier abgestuft werden. Des Öfteren stand in Leipzig aber das Schild im Fokus. Zum einen sollte die Schuppung gleichmäßiger und klarer sein, insbesondere im Schulterbereich, zum anderen wurden Wünsche bzgl. einer stärkeren Keilform der Schuppung und mehr Schuppungssaum geäußert. Im Groben und Ganzen war die Kollektion der Blau-bronzegeschuppten aber absolut hochwertig. Allen voran Zuchtfreund Harald Dobiasch mit v 97 LB. Es folgten unser Altmeister Helmut Trinkerl und unser belgischer Zuchtfreund Gilbert Debes mit je 2x hv 96 E bzw. BLP.

Gewohnt stark der Auftritt der Blaufahl-sulfurgeschuppten (28) – sowohl in Quantität, wenn auch nicht zweitstärkster Farbschlag, und Qualität. Auffällig die Bandbreite der Schildfarbe – von einem leichten strohgelb bis hin zu einem kräftigeren wallnussbraun reichend. Gründe für eine Abstufung gab es kaum. Die Wünsche lagen des Öfteren in einem gleichmäßigeren Schuppungsbild bzw. einer ausgeprägteren Schwanzbinde. Nur zwei oder drei Tieren hing eine unsaubere Kopffarbe an, aber in Summe eine tolle Kollektion. Erneut stark auch wieder unser Ehrenmitglied Helmut Trinkerl – v 97 LB und 3x hv 96 E.

Stark und hochwertig auch die Kollektion der Blau-rosageschuppten (37) – in Leipzig zweitstärkster Farbschlag und mit zwei Ausnahmen alle Tiere in sg-Bereich oder höher bewertet. Leider mussten die zwei Tiere auf u 0 abgestuft werden. Eine nicht konforme Zehenbildung war der Grund – schade, weil sonst auch schöne Vertreter –, gleichsam aber der Beweis, dass man sich als Züchter „sprichwörtlich“ auch mal „vergucken“ kann. Und ehrlich, wem ist es noch nicht passiert!? Ansonsten sah der Betrachter schöne „Pfirsichblütenfarbige“, wenn gleich hier auch Wünsche hinsichtlich einem gleichmäßigeren Schuppungsbild und einem gleichmäßigeren Rosaton notiert wurden. Persönlich hätte ich mir den einen oder anderen Vertreter kräftiger gewünscht. Herausgestellt wurden jeweils zwei Tiere aus den Zuchten von Tobias Höppner und Gilbert Debes – v 97 EB und 1x hv 96 E gehen nach Belgien, gleichauf unser Zuchtfreund Tobias Höppner mit v 97 BLP und ebenfalls 1x hv 96 E. Klasse!

Es folgte die Kollektion der Blau-weißgeschuppten (16). Obwohl einige etablierte Züchter nicht am Start waren, stammen die gezeigten Tiere aus vier Zuchten, was ihre zunehmende Beliebtheit in den letzten Jahren unterstreicht. Wünsche wurde geäußert bzgl. der Schuppung, aber vor allem hinsichtlich einer strafferen Flügelhaltung und einem verbesserten Rückenschluss. Aus der Vergangenheit kennen wir zudem die Debatte um die Schwanzfederlage. Diese dürfte straffer und weniger gefächert sein. Nichtdestotrotz eine schöne Kollektion, weitestgehend im sg-Bereich. Herausgestellt mit v 97 ELG eine Alttäubin von Zuchtfreund Markus Mosebach. Es folgte ein Jungtäuber mit hv 96 E vom selben Züchter.

Und wenn wir gerade bei den Blau-weißgeschuppten sind – wenige Reihen weiter standen die blau-weißgeschuppten Luchstauben, und ich durfte Zeuge eines Gespräches zweier Besucher werden, wonach man hier – bei den Cauchois – auch „Luchser“ hätte stellen können. Aus meiner Sicht weit gefehlt, denn unsere Weißgeschuppten haben sich meiner Meinung nach sehr im Cauchoistyp entwickelt und insbesondere bei der Schuppung differenzieren sich Cauchois und Luchstaube stark voneinander. Sicher sind wir hier noch nicht am Ende der Entwicklung, aber es wurde bereits viel erreicht, um die „Hyazinthfarbigen“ in Ehren ihrer Vorfahren zu stabilisieren.

Bei den Blau-bronzebindigen (17) erfolgte die Abstufung häufig auch aufgrund der Bindenfarbe, die oftmals satter und leuchtender gewünscht wurde – bei Anwesenheit der führenden deutschen Zucht wäre dies wohl noch markanter ausgefallen. Einzelnen Vertreten fehlte es an Typ. Dürfte ich mir etwas (für meine Tiere 😉 ) wünschen, dann durchgängig eine schmalere Binde, eine noch intensivere Bindenfarbe und der einen oder anderen Täubin mehr Masse. Herausgestellt eine Jungtäubin – v 97 LB für unseren Webmaster.

Blau-rosabindige Cauchois gab es auf der VDT-Schau in diesem Jahr nicht zu bestaunen – sehr schade! Und daher folgte direkt die Abteilung der Blauen mit weißen Binden (8) – entsprechend ihrer geringen Verbreitung auch nur in geringer Stückzahl, alle Tiere aus der Zucht von Zuchtfreund Maik Löffler. Während die gezeigten Vertreter in Typ und Größe gefallen konnten, sah man hier Punkte (fehlender Rückenschluss, breite und fächrige Schwänze, zum Teil unreine Schildfarbe), die bei anderen Farbschlägen wohl stärker angesprochen worden wären, aber angesichts der geringen Verbreitung nicht zu einer zu starken Abstufung führten. Daher blieben alle Tiere im sg-Bereich und ein Alttäuber wurde mit hv 96 BLP herausgestellt.

Erstaunlich klein war die Kollektion der Blaufahlen mit Sulfurbinden (8), denn sie sieht man ansonsten in breiterer Front. Hier sollte allein unser Zuchtfreund Gilbert Debes aus Belgien die Fahne in Leipzig hochhalten. Ich möchte behaupten, sie hat man schon besser gesehen. Analog den Blau-weißbindigen hatten einige Vertreter mit offenem Rückenschluss und breiten Schwänzen zu kämpfen und hier und da hätte die Binde aus meiner Sicht satter und schmaler sein dürfen. Trotz allem aller Ehren wert und belohnt wurde eine Jungtäubin (hv 96 SE).

Eine sehr schöne Kollektion war bei den Blaufahlen mit weißen Binden (11) zu sehen. Hier sollten Markus Mosebach und Maik Löffler unter sich bleiben. Durch die Reihe alles Vertreter in schönem Blaufahl mit toller Bindentrennung und schönem Bindenverlauf, absolut überzeugend in Bindenbreite und Bindensaum – ein absoluter „Hingucker“. Und auch bzgl. der Färbung der Handschwingen, was bei den Blaufahlen des Öfteren eine Herausforderung ist, gab es nichts zu „meckern“. Belohnt wurden beide Züchter: v 97 EB für Markus Mosebach und hv 96 SE für Maik Löffler.

Es folgten die Blaufahl-weißgeschuppten (7), alle aus der Zucht von unserem Zuchtfreund Maik Löffler und alle Tiere ohne Bavette. Wünsche wurden – wie auch bei anderen geschuppten Farbenschlägen – bezüglich einer klareren und ausgeprägteren Schuppung geäußert, insbesondere in den Schultern. Nicht zwingend kritisiert, aber auffällig, dass bei einigen Tieren die „Farbreserven“ in den Innenfahnen auch in geschlossener Haltung zu sehen waren. Zurecht, weil sehr selten, wurde kein Tier in den g-Bereich abgestuft. Aus meiner Sicht eine sehr gute Leistung von Züchter und amtierenden PR, belohnt mit 1x hv 96 SE.

Nicht ganz überraschend die große Kollektion Rotfahler (23) – ein Anblick, an den man sich gern gewöhnen kann, und dabei fehlten noch ein paar der bekannten Zuchten. Aber erfreulicherweise hat dieser Farbschlag in den letzten Jahren an Interessenten gewonnen, sodass in Leipzig erneut eine stattliche Zahl zusammenkam. Und auch qualitativ weitestgehend auf hohem Niveau fielen hier leider auch ein „b“ und ein „o.B.“. Letzteres, weil sich das Tier eine Handschwinge blutig abgebrochen hatte – nicht schön, kann aber leider passieren. Problematischer das „b“! Das Tier sollte dem Obmann zum „v“ vorgestellt werden – ein toller Rassevertreter, leider aber auch mit beidseitig elf Schwungfedern in den Handschwingen. Ein bekanntes Problem, welches sich trotz akribischer Züchterarbeit in manchen Farbschlägen hartnäckig hält. Zu mehr Fokus muss man hier nicht aufrufen, man kann den Züchtern nur Glück und Ausdauer wünschen! Was gibt es darüber hinaus zu sagen? Schön zu sehen war, dass alle Vertreter eine deutliche Abgrenzung vom weißen Unterrücken (zum Bürzel- bzw. Schwanzdeckgefieder) zeigten, im Gegenzug nur vereinzelt Tiere mit zu viel Blauanteil zu sehen waren. Dem einen oder anderen Tier wurde lediglich eine sattere Binde gewünscht, in Summe also eine schöne Kollektion – hv 96 LVM für Ulrich Schütze.

Deutlich kleiner die Zahl der Gelbfahlen (12), aber absolut hochwertig, weil ansprechend in Größe, Typ und Stand (-höhe) sowie in der Farbe. Sauber im Schild und mit deutlich erkennbarer Abgrenzung zum weißen Unterrücken ein absoluter „Hingucker“. Wünsche galten lediglich einer strafferen Flügelhaltung und dem Schwanzaufbau, welcher gern geschlossener sein dürfte. Belohnt wurde das mit 2x hv 96 E bzw. SE, beides Tiere von unserem Zuchtfreund Gilbert Debes aus Belgien.

Beeindruckend der Gang durch die Reihen der einfarbig Schwarzen und Gelben – einfarbig Rote waren nicht ausgestellt. Eine gewohnt starke Leistung bei den Schwarzen (17) – tolle Formtiere, typhaft und lackreich in Kombination mit schönen Abzeichen in Form einer schönen Mondzeichnung der Bavette und ausgeprägtem Rückenweiß. Vorbei die Zeiten von matten Farben und schmalen Rückenbrücken. Das sahen wohl auch viele Interessierte so, denn bereits am frühen Sonntagvormittag war die Hälfte der Käfige leer, weil die Tiere den Besitzer gewechselt hatten. Gewinner hier Bertram Trinkerl mit v 97 LB und 1x hv 96 E.

Last but not least die Gelben (8): Alle Tiere aus der Zucht von Tobias (und Celina) Höppner. Sie waren eine Augenweide. Selten, trotzdem super in Typ und Farbe und alle Vertreter mit schöner Bavette und ausgeprägter Rückenbrücke. Wünsche gab es lediglich bzgl. mehr Federfestigkeit. Der Lohn hierfür waren ein „Vorzüglich“ (v 97 EB) und das VDT-Ehrenband sowie 2x hv 96 E bzw. ELG – einfach eine klasse Kollektion!

Soweit meine nicht ganz so tiefgreifende Einschätzung im Überblick – alle amtierenden PR sind angesprochen, ihre detaillierte Einschätzung im nächsten Jahresrundschreiben zu teilen. Wenn auch Du davon profitieren möchtest, dann werde Mitglied im CCD! Informiere Dich auf unserer Internetseite und / oder spreche einfach eines unserer (Vorstands-) Mitglieder oder einen unserer lokalen Ansprechpartner / Beisitzer an!

Und zurück zur Auswertung: Zusammengefasst konnten folgende Zuchtfreunde mit einer – oder in einem Fall mit sechs – Cauchois ein „Vorzüglich“ erringen – besonders erfolgreich hier unser lieber Zuchtfreund Tobias Höppner, denn ihm gelang das bei blau-rosageschuppt und einfarbig gelb gleichermaßen:

Nr.:Note & Preis:Rasse & Farbschlag:Züchter:
3054v 97 LB3,3 jg. Cauchois, blau-bronzegeschupptJürgen Schulz
14977v 97 LB1,0 jg. Cauchois, blau-bronzegeschupptHarald Dobiasch
15035v 97 LB1,0 alt Cauchois, blaufahl-sulfurgeschupptHelmut Trinkerl
15035v 97 EB1,0 jg. Cauchois, blau-rosageschupptGilbert Debes (B)
15082v 97 BLP0,1 jg. Cauchois, blau-rosageschupptTobias Höppner
15101v 97 ELG0,1 jg. Cauchois, blau-weißgeschupptMarkus Mosebach
15118v 97 LB0,1 jg. Cauchois, blau mit bronze BindenMarko Schimmel
15137v 97 EB1,0 jg. Cauchois, blaufahl mit weißen BindenMarkus Mosebach
15193v 97 LB1,0 jg. Cauchois, schwarzBertram Trinkerl
15212v 97 EB0,1 jg. Cauchois, gelbTobias Höppner
Tabelle 2: Unsere v-Tiere

Trotz der hohen Zahl an Höchstnoten gelang keiner Cauchois der Sprung in die Auswahl der Champion-Anwärter. Das gelang lediglich unserem Präsidenten und 1. Vorsitzenden Bertram Trinkerl mit einer sehr schönen, jungen Saarlandtäubin in blaufahl sowie unserem Zuchtfreund Maik Löffler mit einer glattköpfigen, schwarzen Glanztaube, ebenso jung. Dafür konnten sich aber acht Cauchoiszüchter über den Titel „Deutscher Meister“ freuen, manch einer sogar mehrmals, denn von 15 in Deutschland anerkannten Farbschlägen schafften hier 11 den Sprung und erreichten die kritische Zahl von 567 Punkten oder mehr:

Rasse & Farbschlag:Züchter:Punkte:
Cauchois, blau-bronzegeschupptGilbert Debes (B)571
Cauchois, blaufahl-sulfurgeschupptHelmut Trinkerl575
Cauchois, blau-rosageschupptGilbert Debes (B)573
Cauchois, blau-weißgeschupptMarkus Mosebach567
Cauchois, blau mit bronze BindenMarko Schimmel570
Cauchois, blaufahl mit sulfur BindenGilbert Debes (B)568
Cauchois, blaufahlweißgeschupptMaik Löffler567
Cauchois, rotfahlUlrich Schütze569
Cauchois, gelbfahlGilbert Debes (B)568
Cauchois, schwarzBertam Trinkerl570
Cauchois, gelbTobias Höppner573
Tabelle 2: Unsere Meister

Besonders belohnt hat sich unser Zuchtfreund Gilbert Debes – nämlich gleich mit vier Meistertiteln. Neben dem bekannt starken Auftreten bei den Blau-rosageschuppten, den Blaufahlen mit Sulfurbinden und den Gelbfahlen entschied er (erstmalig) auch bei den Blau-bronzegeschuppten die Konkurrenz für sich. Ihm und allen Preisträgern möchte ich an dieser Stelle für sein / ihr sehr gutes Abschneiden gratulieren. Und es ist nun mal so, dass nicht jeder gewinnen kann! Aber es gibt aus meiner Sicht keine Verlierer! Wenn gleich einige hinter ihren eigenen Erwartungen geblieben sind, wurden anderswo Erwartungen übertroffen. Fakt ist aber, dass jeder einzelne in diesem Jahr wieder super Arbeit geleistet hat und stolz sein darf! Und wenn die diesjährige Schausaison in wenigen Wochen zu Ende geht, dann gilt es bald wieder „anzugreifen“! Dafür drücke ich allen Zuchtfreunden die Daumen und hoffe mit meinem Bericht einen kleinen Beitrag geleistet zu haben. Für Feedback bin ich gerne offen!

Marko Schimmel
Webmaster und 2. Schriftführer CCD